De Salonwagen ist ein stilvoll restaurierter Zelhem-Wohnwagen aus den 1950er Jahren. Ein bisschen Rock&Roll, zweifarbig mit Chrom, aber auch mit klassisch lackiertem Holz und originalen Schnitzereien, Buntglasfenstern und graviertem Glas und dem 'Kuckuck'. Ein Natursteinkamin und barocke Möbel, Figuren und Gebetsbilder machen die Einrichtung zu einem einzigartigen Erlebnis. Der Wagen ist in drei gemütliche Räume unterteilt. Über die Holztreppe und das Podest betrittst du die Küche/Esszimmer mit Barocktisch und Ditto-Stühlen. Dann folgt das "schicke" Wohnzimmer mit zwei "Rauchsesseln", in die du bequem hineinsinkst. Alle Gardinen und Vorhänge sind im Stil und in der Farbgebung der Kutsche gehalten. Ein wunderschönes romantisches Buntglasfenster trennt den Salon vom intimen Schlafzimmer ganz im Stil. Der Wagen verfügt über fließend kaltes Wasser, einen Kühlschrank, einen Wasserkocher, eine Nespresso-Maschine, einen 2-Flammen-Gasherd, einen Gasherd und Wifi. Es gibt keine sanitären Einrichtungen, aber es gibt ein Porta Potti für die Nacht. Es gibt ein privates Bad im Holzschuppen, der 20 m entfernt liegt.

Maasbommel ist ein kleines Dorf im Land von Maas und Waal (Provinz Gelderland). Die Flusslandschaft bietet eine wunderschöne natürliche, friedliche Umgebung. Das Dorf hat eine reiche Geschichte und ist die kleinste Hansestadt der Niederlande. In der Nähe gibt es mehrere schöne Dörfer wie Alphen Batenburg und Megen. Etwas weiter entfernt liegen größere Städte wie Den Bosch und Nijmegen. Der Salonwagen steht auf der Streuobstwiese hinter unserem monumentalen Bauernhaus, dem Brouwershof aus dem Jahr 1870. Der Hof verdankt seinen Namen der Zeit, als die Deel von 1870 bis 1926 eine Brauerei beherbergte. Der Hof liegt auf dem Deich außerhalb des bebauten Gebiets von Maasbommel. Das Land rund um den Hof ist von 70 Weiden und einer Maashecke umgeben. Außerdem gibt es auf dem Hof einen Gemüsegarten, ein Gewächshaus, Pflaumenbäume, Nussbäume, Beeren und Brombeeren. Das Grasland wird zweimal im Jahr gemäht und nicht gedüngt, um es zu verarmen und die Artenvielfalt zu fördern. Später werden Streifen gemäht, um Verstecke für Tiere zu schaffen.