Der Eriba Odin-Wohnwagen unseres B&B steht am Walnussbaum am Rande der Wiese. Der Oldtimer-Wohnwagen aus den 70er Jahren ist fast vollständig in seinem Originalzustand. Alles in diesem Wohnwagen strahlt 70er Jahre aus: die Kissen, die Vorhänge, die Küchenzeile, das "Badezimmer", das Geschirr, das Besteck, die Töpfe und Pfannen usw. Es gibt viel Orange und Braun, Holzfurnier und Kunstleder. Der Wohnwagen ist in drei Bereiche unterteilt: Sitzecke, Küche/Spüle und Schlafbereich. Der Wohnwagen ist groß und misst 5,1 x 2 m, das Bett ist 1,60 x 2 m groß. Das Bettzeug und die Kopfkissen sind aus strapazierfähiger Baumwolle und Kapok gefertigt. Im Wohnwagen gibt es keine sanitären Anlagen, aber es gibt ein Porta Potti für kleine Besorgungen in der Nacht. Der Wohnwagen hat keinen Wasseranschluss, aber es gibt fließend kaltes Wasser (aus Tanks) in der Küche und an der Spüle, einen kleinen Kühlschrank, einen Wasserkocher, eine Kaffeemaschine, eine Grundausstattung an Küchengeräten, Besteck und Geschirr, einen 2-Flammen-Gasherd, eine Gasheizung und Wifi. Die Stehhöhe unter dem Hubdach beträgt 1,85 m. Es gibt ein eigenes Bad im Holzschuppen, der etwa 30 m entfernt liegt.

Maasbommel ist ein kleines Dorf im Land von Maas und Waal (Gelderland). Die Flusslandschaft bietet eine wunderschöne natürliche, friedliche Umgebung. Das Dorf hat eine reiche Geschichte und ist die kleinste Hansestadt der Niederlande. In der Nähe gibt es mehrere schöne Dörfer wie Alphen Batenburg und Megen. Etwas weiter entfernt liegen größere Städte wie Den Bosch und Nijmegen. Der Eriba-Wohnwagen steht auf der Wiese/Obstgarten in der Entstehung hinter unserem monumentalen Bauernhaus, dem Brouwershof aus dem Jahr 1870. Der Hof verdankt seinen Namen der Zeit, als die Deel von 1870 bis 1926 eine Brauerei beherbergte. Der Hof liegt auf dem Deich außerhalb des bebauten Gebiets von Maasbommel. 70 Weiden und eine Maashecke umgeben das Land um den Hof. Außerdem gibt es auf dem Hof einen Gemüsegarten, ein Gewächshaus, Pflaumenbäume, Nussbäume, Beeren und Brombeeren. Das Grasland wird zweimal im Jahr gemäht und nicht gedüngt, um es zu verarmen und die Artenvielfalt zu fördern. Später werden Streifen gemäht, um Verstecke für Tiere zu schaffen.