Das Naturhäuschen liegt in dem Weiler Gengiraud, in einem Tal am Ende einer Sackgasse. Auf dem Hof stehen ein Brunnen und der alte Kastanienbaum, um den herum die große Scheune und zwei Häuser (die separat vermietet werden) gebaut sind. Vor über 300 Jahren diente dieses Naturhäuschen als Tuchspinnerei. Die Wohnküche mit Holzofen bietet einen Blick auf den Garten, der an den Fluss grenzt. In der Hütte gibt es ein Schlafzimmer und ein Bad. Neben der Hütte auf der Terrasse befinden sich zwei weitere Schlafzimmer, hinter denen sich eine zweite Terrasse befindet. Unterhalb des Ferienhauses, auf einer dritten Terrasse, befindet sich ein weiteres Badezimmer. Nebenan befindet sich das neu gebaute Malatelier, in dem Staffeleien, Farben, Pigmente und Papier von verschiedenen Künstlern der Familie einen Platz gefunden haben, den du nach Herzenslust nutzen kannst.

In der lieblichen Landschaft der nördlichen Dordogne, dem Perigord Vert, einer hügeligen Landschaft, in der sich Wälder, Wiesen, Apfel- und Walnussplantagen und Felder mit Getreide, Mais, Raps und Sonnenblumen abwechseln, liegt im Tal am Ende einer langen Sackgasse der Weiler mit zwei Häusern. Die Nachbarn sind weit weg; das nächste bewohnte Haus ist einen Kilometer entfernt, am Anfang der Sackgasse. Es herrscht Stille, nur das Plätschern des kleinen Flusses und Vogelgezwitscher hört man tagsüber. Nachts der Ruf einer Eule oder das Grunzen eines Wildschweins. Aber wenn die Limousin-Kühe auf der Wiese sind, durchbrechen sie die Stille manchmal mit einem Muhen.