Ein Steinhaus im äußersten Westen von Madeira, weit weg vom Massentourismus und inmitten von Wiesen und Weinbergen. Das Naturhäuschen ist nicht weit von einem ruhigen Dorf mit Arztpraxis, Apotheke, mehreren Minimärkten und Restaurants entfernt. Gelegen an der Route einer Levada-Wanderung. Levadas sind Bewässerungskanäle, die über die ganze Insel verteilt sind. Das Naturhäuschen hat zwei Stockwerke. Im Obergeschoss befindet sich der Eingang zu einem Wohnzimmer mit offener Küche mit Ausgang zu einer großen Sonnenterrasse mit Blick auf den Westen des Atlantiks und wunderschönen Sonnenuntergängen. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Schlafzimmer, ein separates Badezimmer mit Badewanne und Dusche und ein separates WC. Umgeben von einem Blumengarten und einem Weinberg, befindet sich das Haus nur 30 Minuten mit dem Auto vom Hafen mit Strand und Meer, Ausflügen für Delphine, im Meer schwimmen, 50 Minuten in die Hauptstadt Funchal und 75 Minuten vom Flughafen entfernt. Ausgezeichneter Ausgangspunkt für verschiedene Levada-Wanderungen.

Madeira hat ein sehr mildes Klima. Die Sommer sind nicht sehr heiß, bis zu 27 Grad, und die Winter sind nicht kalt, mindestens 14 Grad. Die Regenzeit ist zwischen November und März und die Trockenzeit von Juni bis September. Die Natur blüht das ganze Jahr über, selbst im Winter wachsen hier die Weihnachtssterne, Aloe Vera, Freesien, Masarocco (Echium Nervosum) und Narzissen. Im Frühjahr die Geranien und Rosen, im Sommer die Agapanthus und Hortensien bis tief in den Herbst und es gibt Lorbeerwälder (Laurasilva). Auf dem Hochplateau das Heidekraut (Ericascoparia). Der Madeira-Wein ist bekannt aus besonderen Rebsorten wie dem Verdelho, Boal und Sercial, mit denen ein Wüstenwein hergestellt wird. Der lokale Wein ist nicht im Geschmack der Vermieter. Mit der Aussaat von Cabernet-Selektionen versuchen die Vermieter, dies zu ändern. Tafeltrauben wachsen entlang des Hauses. Dies ist ohne Pestizide möglich. Schwefel wird jedoch bei hohem Infektionsdruck versprüht.