Dieser Bauernhof im Bachtal, südlich von Breda, ist ein Ort zum Entspannen. Das freie Gefühl einer ländlichen und grünen Umgebung, der Mastbos vor der Haustür und die Stadt eine fünfzehnminütige Fahrradtour entfernt. Die Umgebung lädt dich zum Wandern und Radfahren ein. Für burgundische und kulturelle Ausflüge ist Antwerpen eine halbe Autostunde entfernt, ebenso wie die Region Breda. Das Naturhäuschen ist ein freistehendes Gebäude mit eigenem Garten und Blick auf das Markdal. Die praktische Aufteilung im Erdgeschoss ist ideal für zwei Personen. Eine Treppe führt zu den zwei (oder drei, es gibt eine Möglichkeit für ein drittes Bett) Schlafplätzen. Die Hütte ist einfach und ansprechend eingerichtet. Auf dem Hof leben außerdem zwei Schafe, ein Pony, ein Huhn, eine Katze und ein Hund. Die Kühe, die manchmal um das Haus herumlaufen, gehören den Nachbarn.NB. Bei Buchungen am Wochenende ist die Ankunft am Freitag ab 16 Uhr und die Abreise am Sonntagabend um 20 Uhr. Dies unterscheidet sich von der Abreisezeit bei einem Wochenaufenthalt.

Das Naturhäuschen befindet sich im Markdal am Rande des 500 Jahre alten Mastbos. Die Umgebung eignet sich perfekt für verschiedene Wander- und Fahrradtouren. Durch den Verein Markdal nachhaltig und vital, Staatsbosbeheer und andere, wurden viele kurze und längere (Kreuzungs-)Routen in der Gegend ausgearbeitet. Die Region, die auch als Baronie Breda bezeichnet wird, verfügt über die schönsten und ältesten Wälder der Gegend. Die Wälder wurden von den Stadtbaronen im 16. Jahrhundert angelegt, mit langen Alleen, Heideflächen, Mooren und Bächen, und haben eine lange Geschichte von Fürsten, Wilderern und Schmugglern. Staatsbosbeheer schreibt: "In den ruhigen Chaamse Bossen grasen Rehe und Raubvögel fliegen über die Baumwipfel. Der Liesbos ist der größte Sommereichenwald unseres Landes mit monumentalen Wegen, die der Adel im 17. Jahrhundert bei der Reiherjagd nutzte. Der Ulvenhoutse Bos ist im Frühling mit weißen Buschwindröschen übersät. Das Prunkstück ist der Mastbos: ein stattlicher Wald mit langen Alleen, Teichen, Mooren und 500 Jahre alten Bäumen. Aber die Baronie besteht nicht nur aus Wäldern. Zwischen den Bäumen findest du auch Heideland, Torfmoore und alte Tongruben, wie zum Beispiel im Forstdorf Dorst. Und entlang der sich schlängelnden Mark kann man wunderbar wandern, Rad fahren oder ein sommerliches Picknick genießen." Auf dem Fluss Mark kann man Kanu fahren. In der Gegend gibt es auch viele Reitwege. Die wenigen gastronomischen Betriebe sind zu Fuß zu erreichen.